Nicht nur simuliert, sondern echt bemalt. Damit Sie kriegen was Sie sehen.
mit 50 Geschichten. Entdecken Sie die bunte Welt der Farben.
Testen Sie die Farbe in unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
Nicht nur simuliert, sondern echt bemalt. Damit Sie kriegen was Sie sehen.
mit 50 Geschichten. Entdecken Sie die bunte Welt der Farben.
Testen Sie die Farbe in unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
Die Farben, mit denen Sie sich umgeben, erzählen von Ihnen.
Wenn Sie unsere Schweizer Qualitätsfarben mustern, hören Sie auf sich. Und wählen Sie jene Farben, die Ihre Geschichte erzählen. Mit Tiefgrund. Entwickelt von neun Schweizer Malermeistern. Und einer davon sind wir – malersutter.
Suchen Sie in sechs Themen Ihre Raumfarbe.
Wir finden mit Ihnen die Farbe, die zu Ihrer Geschichte passt.
Bei Lichte betrachtet, werden dunkle Farben zu prägnanten Geheimnisträgern.
In ihrer Schwere liegt auch Geborgenheit. Was die dunklen Töne verbindet ist ihr Tiefgrund.
Dinge wenden,
sich zum Guten.
Kraftfarben. Etwas Wucht darf sein. Ein kleiner Prunk für den Werktag.
Für Kompromisse bietet das Leben andere Gelegenheiten.
Wenn eine Lärche zwitschert,
hat sie einen Vogel.
Womöglich eine Lerche.
Ansonsten ist sie damit beschäftigt,
in den Bergen herumzustehen und
Täler herbstwarm zu vergolden.
Sonntag Frühling Panna Cotta Wasserfeen Seidentücher Minnesänger Paris Poesie Nicolas Sparks Schmetterlinge Streichquartette Weisse Tauben Drei-Minuten-Eier Lächeln Flöten Summen – die Farbtöne in den Komfortzonen klingen pastell. Sie sind die sanfte Begleitmusik des Lebens.
Kommen Kletterbuben heim aus dem Wald,
abenteuersatt, mit Buntwäsche am Leib,
stossen Mütter gelegentlich ziemlich laute Farbtöne aus.
Wenn man strenges Grau aufockert, wird es plötzlich wärmer im Raum. Freundlicher. zugänglicher. Geschmeidiger. Was bleibt, ist die Zeitlosigkeit.
Mauern berichten
vom grossen Siegen grosser Helden.
So bekommen Mythen ihren Glanz.
Grau ist die Freiheit von Erregung. Es bleibt gelassen und drängt sich nicht auf. Es braucht keine Farbe zu bekennen. Vornehm lässt es anderes sprechen, was im Raum steht. Ausnahmen regeln die Bestätigung.
Frisch geschmolzenes Weiss
fliesst im kalten Fluss,
nicht mehr taufrisch sondern graufrisch.
Weiss, die Summe aller Farben. Weiss widerspiegelt, was man darauf projiziert. Es ermuntert zur Reflexion. Vielleicht sogar zur Selbsterkenntnis. Wer Weiss wagt, weiss mehr.
Was nach dem Jassen knirscht, ist weiss.
Und wenn es nicht die Kreide ist,
so sind es doch die Zähne.